INTER will „weiße Weste“ gegen Askania Bernburg behalten

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Nach einem spielfreien Wochenende muss das Oberliga-Team des FC International Leipzig am kommenden Samstag wieder ran: Um 14 Uhr pfeift Schiedsrichter Marcel Riemer die Begegnung gegen TV Askania Bernburg an. Gespielt wird wieder im Hafenstadion von Torgau.

Die Gäste stehen nach zwei Siegen, einem Unentschieden und sechs Niederlagen auf Platz 14 der Tabelle. Zwar gingen die Begegnungen gegen die Titelaspiranten wie Chemie Leipzig oder Luckenwalde knapp aus, dennoch findet sich das Team von Trainer Karsten Oswald aktuell auf einem Abstiegsplatz wieder.

Inter-Coach Heiner Backhaus geht denn auch optimistisch in die Partie: „Gegen Bernburg haben wir in der Oberliga immer sehr gut ausgesehen, bislang noch keinen Punkt abgegeben.“ Dennoch sei volle Konzentration angesagt, betont er. Nicht zuletzt, weil im Kader der Gäste mit Namen wie Gino Böhne oder Gerald Muwanga ehemalige INTER-Kicker stehen, die die Spielweise der Leipziger noch ganz gut kennen dürften.

Die spielfreie Zeit hat INTER vor allem für taktische Trainings genutzt. „Wir haben eine junge Truppe, die noch Erfahrung sammeln muss. Das eine oder andere im Spielaufbau konnten wir so vertiefen“, berichtet der INTER-Coach. Die Pause kam zudem einigen angeschlagenen Spielern gelegen – jetzt sind alle wieder fit.

So steht INTER am Samstag der komplette Kader zur Verfügung – Langzeitverletzte (Makengo, Uyimwen) und Gesperrte (Becker) ausgenommen. Für Backhaus ist die Zielstellung deshalb klar: „Wir sind Favorit und wollen die drei Punkte im Hafenstadion behalten.“ Die „weiße Weste“ gegen Bernburg soll weiter weiß bleiben.

Fans und Zuschauer erwartet also ein spannendes Oberliga-Spiel mit dem INTER-Fantalk im Anschluss, bei dem die Trainer beider Teams wieder Rede und Antwort stehen werden.

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